Neben den beiden in den vorherigen Blogs beschriebenen Vorstössen (Aarequerung und Viehmarktplatz) hat die SP noch zwei weitere Geschäfte im Stadtrat vom Donnerstag am laufen gehabt.
Da war der Vorstoss für eine Hundezone. Ev. habe ich in meinem Blog vom 22. September etwas zu provokativ geschrieben. Es war nicht mein Ziel, die Angst vor Hunden ins Lächerliche zu ziehen. Vielmehr ging es mir darum aufzuzeigen, dass man nicht für jede Interessengruppe eigene Zonen schaffen kann. Zudem braucht es einfach eine gegenseitige Achtung – dann klappt es auch. Das sieht offensichtlich auch der Stadtrat so und lehnte das Postulat der SP ab.
Und eine weitere Motion der SP, die für mich klar in den Wahlkampf-Korb gehört, lancierte sie zur Nutzung des Schlossberges. Natürlich, das bisherige Vorgehen des Gemeinderates fördert das Vertrauen nicht gerade. Aber bevor man überhaupt weiss, was geplant ist, eine Motion einzureichen, die eine klare Einschränkung vorgeben will, finde ich für eine gute Lösung nicht gerade förderlich. Wir Grünliberalen finden, dass die Türe für gute Lösungen möglichst lange offen bleiben sollte.