ä glatti Sach – oder wie weiter mit der Eisbahn?

Klar ist nur: es muss etwas gehen. Was ist aber noch offen. Der Gemeinderat will Ende Oktober darüber entscheiden, ob die Anlage saniert oder (an einem neuen Platz) neu gebaut werden soll. Als Damoklesschwert hängt der Druck des BECO über dem Geschäft, spätestens auf die Saison 2012/13 eine “saubere” Sache zu haben.

Mein Traum:

Wir nutzen diese Situation und positionieren die Region Thun-Süd als Sportzentrum. Dort gibt es noch genügend Platz für den Bau einer Eisbahn – und wenn wir schon dran sind gleich auch noch für ein Hallenbad. Kombiniert mit der Nutzung von alternativen Energien wird das ein Vorzeigegebiet für viele Städte. Lasst uns innovativ und zukunftsgerichtet agieren, statt immer nur zu reagieren.

Die Realität:

Ich weiss, das ganze ist momentan eine Illusion. Wer soll das bezahlen? Aber liesse sich hier nicht ein innovativer Investor finden, dem die Zukunft der Stadt wichtig ist. Es wäre doch toll, wenn der Gemeinderat hier ein Effort erbringen und für Thun eine gute Lösung entwickeln könnte. Dies würde aber bedeuten, dass wir alle diese Lösung unterstützen. Keine Partikulärinteressen gesteuerte Einsprachen, keine Intervention aus “grünen” Gründen.

Und was passiert mit dem Gelände in der Stadt? Hier wäre dann eben Platz für eine andere Nutzung. Wieso nicht z.B. den schon lange gewünschten Car-Parking oder ein Stadtpark?

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