Die Grünliberale Rasenfläche wächst

Gestern Abend konnten wir in Steffisburg die erste Ortssektion im Kreis Thun gründen. In einem tollen Rahmen (im FlowersAndFun) trafen sich um 19.30 17 Personen um diesen denkwürdigen Schritt zu machen.

Neben den 10 Gründungsmitgliedern waren auch 7 “Geburtshelfer” resp. Beobachter anwesend. Als Vertreterin der kantonalen Geschäftsleitung überbrachte Grossrätin Franziska Schöni die Grussbotschaft des Kantonalvorstandes. Andreas Kübli (Co-Präsident Thun/BEO), Christoph Brönnimann und Claudia Bösch (alle Stadtratskandidaten Thun und Vorstandsmitglied Thun/BEO) waren ebenso anwesend, wie Jan Kolb (Vorstandsmitglied Thun/BEO) der die Grüsse aus dem Oberland brachte. Daneben beobachteten Christoph Jeanneret (glp Bern-Nord) und Erich Wirth (Uetendorf) die Gründung, ums sich das Prozesswissen anzueignen. Schliesslich soll die Rasenfläche weiter wachsen.

Hans Berger begrüsste die Anwesenden und leitete in den Abend ein. Spontan entschieden sich noch zwei Personen zu einer Mitgliedschaft. Danach übergab er die Führung dem Tagespräsidenten Andreas Kübli, der durch die eigentlichen Gründungstraktanden führte. Die Statuten wurden genehmigt und in einem symbolischen Akt von allen Mitgliedern unterschrieben. Danach wurde der erste Vorstand gewählt. Nicht ganz überraschend konnte sich Hans Berger über eine einstimmige Ernennung zum Präsidenten freuen. Genauso einstimmig wurden die anderen Vorstandsstellen besetzt. Danach übernahm der neue Präsident wieder das Zepter.

Hans führte gekonnt durch die Ernennung der Kandidaten für die GGR-Wahlen in Steffisburg. Neben den 6 Kandidaten stellt er sich selber zusätzlich als Kandidat für den Gemeinderat zur Verfügung. Bis am Montag müssen die Listen eingereicht werden.

Im Anschluss präsentierte Franziska Schöni und Christoph Brönnimann die Motion der glp als Bedingung zur Erhöhung der Grimselmauer.Es folgte ein interessantes Frage – Antwort-Spiel zum Thema.

Das kleine Rasenfeld “glp” dehnt sich nun sukzessive aus. Schlussendlich werden wir einen tollen grossen Rasen über den ganzen Kanton haben. Endlich werden alle Wähler eine echte Alternative zum Blockdenken haben.

Schreib einen Kommentar