Überbauung Schadaugärtnerei

Wie das TT gestern berichtete, wird die Stadt bei der Bewilligung der Überbauung vom Kanton zurück gepfiffen. Wie der Kommentar im TT richtig schreibt, ist die Angelegenheit sehr peinlich für die Stadtverantwortlichen. Was mich fast noch mehr über das Vorgehen der Stadt ärgert, als die selbstherrliche Annahme, man sei über der Sache und können die nötigen Entscheide selber fällen, die Tatsache, dass nicht mal die nötigen Bewilligungen (Konsessionen) für den Bau eingeholt wurden. Für die Überbauung soll das Grundwasser als Wärmequelle angezapft werden. Jeder “Häuslebauer” weiss, dass dies nicht ohne langwierige Bewilligungsparcour zu erhalten ist. Aber nicht die Stadt. Hier wird grosszügig angenommen, man könne einfach über die Ressourcen im Boden verfügen.

Eine weitere “grossartige” Leistung der Direktion Bildung und Entwicklung von Frau Haller. Und diese Frau Haller will Stadtpräsidentin werden. Ich hege grosse Bedenken, über die Eignung. Wenn sie dann mit ihrer Direktion (Präsidiales) so selbstherrlich umgeht, dann sehe ich nicht nur die Finanzen von Thun äusserst gefährdet.

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