Marketing ist schwierig

Nachdem nun der wichtigste Schritt erfolgt ist – die Liste ist eingereicht – kann man auf der Homepage des Kantons unser Kandidaten einsehen.

Nun geht die Post ab für die Wahlwerbung. Anscheinend haben nicht ganz alle die selben Vorstellung von ortsüblicher Werbung. Es ist verständlich, dass die Wahlkoordinatoren des Kantons ihre Vorstellungen haben und möglichst einen CI/CD sicherstellen wollen. Dass dies aber nicht ganz überalle sinnvoll ist, können sie nur bedingt verstehen. Innovative Ansätze (selbstverständlich unter Einhaltung des Grund CI/CD) sind nicht wirklich gefragt. Es ist für beide Seiten schwierig. Wir hier in Thun, die zum ersten Mal überhaupt in eine Wahl steigen, sehen es sehr pragmatisch. Zudem müssen wir im Gegensatz zu den Kreisen Seeland, Bern, Mittelland und Oberaargau uns erst Positionieren. Falls wir dann mal bekannte Gesichter haben, dann können wir uns eher mit den Vorstellungen des Kantons einverstanden erklären.

Wir hoffen (zusammen mit unseren oberländer Kollegen) dass wir hier etwas mehr Spielraum erhalten und die Bevölkerung mit unserer Werbung “umhauen” können. Fortsetzung folgt…

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